Der charismatische Cellist Julian Steckel gehört zu den vielseitigsten und interessantesten Musikern seiner Generation. Die erste Hälfte seines Bückeburger Programms ist ganz Ludwig van Beethoven gewidmet: Spritzig, kraftvoll und mit feinem Humor erklingen die Variationen über ein Thema aus Mozarts „Zauberflöte“ sowie die große Sonate in A-Dur.

Nach der Pause steht die düstere und tiefgründige erste Cellosonate des russisch-deutschen Komponisten Alfred Schnittke auf dem Programm. Zum Abschluss folgt mit Frédéric Chopins brillanter Polonaise ein funkelnder, eleganter Ausklang.

Julian Steckel Violoncello
Boris Kusnezow Klavier
11.02.2026 | 19:30 Uhr – Konzert mit Künstlergespräch

Programm

Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Variationen über „Bei Männern, welche Liebe fühlen“ für Violoncello und Klavier

Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Sonate für Klavier und Violoncello A-Dur, Op. 69

— Pause —

Alfred Schnittke (1934–1998)
Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 1 (1978)

Frédéric Chopin (1810–1849)
Introduction und Polonaise brillante, Op. 3

Ticketpreise

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08.10.2025, 19:30 Uhr
Schloss Bückeburg, Festsaal

Schumann Quartett

12.11.2025, 19:30 Uhr
Schloss Bückeburg, Festsaal

Linus Roth, Violine
Wolfgang Emanuel Schmidt, Violoncello
Boris Kusnezow, Klavier

11.02.2026, 19:30 Uhr
Schloss Bückeburg, Festsaal

Julian Steckel, Violoncello

22.04.2026, 19:30 Uhr
Schloss Bückeburg, Festsaal

Sharon Kam, Klarinette

17.06.2026, 19:30 Uhr
Schloss Bückeburg, Festsaal

Naoka Aoki und Airi Suzuki, Violine
Jano Lisboa, Viola
Wen-Sinn Yang, Violoncello
Boris Kusnezow, Klavier